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Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

45 Bibelstellen zu Hiob 2,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,17



0. Stelle: 1. Mose 3,17

Da leugnete Sarah und sprach: Ich habe nicht gelacht!, denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Doch, du hast gelacht!

1. Mose 18,15



1. Stelle: 1. Mose 18,15

Und Mose sprach zu Aaron: Das hat der HERR gemeint, als er sprach: »Ich will geheiligt werden durch die, welche zu mir nahen, und geehrt werden vor dem ganzen Volk!« Und Aaron schwieg still.

3. Mose 10,3



2. Stelle: 3. Mose 10,3

Da lästerte der Sohn der israelitischen Frau den Namen [des HERRN] und fluchte [ihm]. Daraufhin brachte man ihn zu Mose. Seine Mutter aber hieß Selomit und war die Tochter Dibris, vom Stamm Dan.

3. Mose 24,11



3. Stelle: 3. Mose 24,11

Da sagte ihm Samuel alle Worte und verbarg nichts vor ihm. Er aber sprach: Er ist der HERR; er tue, was ihm wohlgefällt!

1. Samuel 3,18



4. Stelle: 1. Samuel 3,18

20 Als aber David umkehrte, um sein Haus zu segnen, da ging Michal, die Tochter Sauls, David entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der König Israels erworben, dass er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Knechte entblößt hat, wie sich nur einer der leichtfertigen Leute entblößen kann! 21 David aber sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt und mir befohlen hat, Fürst über das Volk des HERRN, über Israel zu sein, vor dem HERRN will ich spielen.

2. Samuel 6,20-21



5. Stelle: 2. Samuel 6,20-21

Da erhob sich David von der Erde, wusch und salbte sich und zog andere Kleider an und ging in das Haus des HERRN und betete an. Und er kam in sein Haus und verlangte, dass man ihm Brot vorsetzte, und er aß.

2. Samuel 12,20



6. Stelle: 2. Samuel 12,20

Und ich, wo sollte ich mit meiner Schande hin? Und du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Nun aber, rede doch mit dem König; denn er wird mich dir nicht versagen!

2. Samuel 13,13



7. Stelle: 2. Samuel 13,13

David aber sprach: Was habe ich mit euch zu tun, ihr Söhne der Zeruja, die ihr mir heute zum Widersacher werden wollt? Sollte heute jemand in Israel getötet werden? Weiß ich denn nicht, dass ich heute König über Israel geworden bin?

2. Samuel 19,23



8. Stelle: 2. Samuel 19,23

Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König, und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen; was habe ich noch weiter zu beanspruchen oder zum König zu schreien?

2. Samuel 19,29

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zu 2. Samuel 19,29:

»Wie sehr zeigte auch Mephiboseths Antwort die Schönheit seiner Herzenshaltung: Einerseits wusste er, wie hoffnungslos sein früherer Zustand gewesen war; andererseits wusste er auch um die große Güte Davids, die er hatte erfahren dürfen.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung!, S. 112



9. Stelle: 2. Samuel 19,29

Aber nachdem David das Volk hatte zählen lassen, schlug ihm das Gewissen. Und David sprach zum HERRN: Ich habe mich schwer versündigt mit dem, was ich getan habe! Nun aber, o HERR, nimm doch die Missetat deines Knechtes hinweg; denn ich habe sehr töricht gehandelt!

2. Samuel 24,10



10. Stelle: 2. Samuel 24,10

Und es geschah, als Simri sah, dass die Stadt eingenommen war, ging er in die Burg des Königshauses und verbrannte sich samt dem Haus des Königs und starb, 19 [und zwar] wegen seiner Sünden, die er getan hatte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und indem er wandelte in dem Weg Jerobeams und in seiner Sünde, die er beging, durch die er Israel zur Sünde verführt hatte.

1. Könige 16,18



11. Stelle: 1. Könige 16,18

Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Du hast hierin töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Krieg haben!

2. Chronik 16,9



12. Stelle: 2. Chronik 16,9

1 Es war ein Mann im Land Uz, der hieß Hiob; der war ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. 2 Und ihm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren, 3 und an Herden besaß er 7 000 Schafe, 3 000 Kamele, 500 Joch Rinder und 500 Eselinnen; und seine Dienerschaft war sehr groß, sodass der Mann größer war als alle Söhne des Ostens.

Hiob 1,1-3



13. Stelle: Hiob 1,1-3

Der Satan aber antwortete dem HERRN und sprach: Ist Hiob umsonst gottesfürchtig?

Hiob 1,9



14. Stelle: Hiob 1,9

9 Der Satan aber antwortete dem HERRN und sprach: Ist Hiob umsonst gottesfürchtig? 10 Hast du nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum eingehegt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und seine Herden breiten sich im Land aus.

Hiob 1,9-10



15. Stelle: Hiob 1,9-10

21 Und er sprach: Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen; nackt werde ich wieder dahingehen. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; der Name des HERRN sei gelobt! 22 Bei alledem sündigte Hiob nicht und verhielt sich nicht ungebührlich gegen Gott.

Hiob 1,21-22



16. Stelle: Hiob 1,21-22

Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte den Tag seiner Geburt.

Hiob 3,1



17. Stelle: Hiob 3,1

Gedenkt ihr Worte zu bekritteln und haltet die Reden eines Verzweifelten für Wind?

Hiob 6,26



18. Stelle: Hiob 6,26

Mein Atem ist meiner Frau zuwider und mein Gestank den Söhnen meiner Mutter.

Hiob 19,17



19. Stelle: Hiob 19,17

Erbarmt euch, erbarmt euch doch über mich, ihr, meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen!

Hiob 19,21



20. Stelle: Hiob 19,21

Sagt nur ja nicht: »Wir haben die Weisheit gefunden: Gott wird ihn wegfegen, nicht ein Mensch!«

Hiob 32,13



21. Stelle: Hiob 32,13

7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?

Hiob 34,8



22. Stelle: Hiob 34,8

1 Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ich habe gesagt: Ich will auf meine Wege achten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist.

Psalm 39,1-2



23. Stelle: Psalm 39,1-2

Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.

Psalm 39,10



24. Stelle: Psalm 39,10

Das Wort ihres Mundes ist nichts als Sünde; sie sollen sich verstricken in ihrem Hochmut wegen des Fluches und wegen der Lüge, die sie aussprechen.

Psalm 59,13



25. Stelle: Psalm 59,13

Denn sie erbitterten sein Gemüt, sodass er unbedacht redete mit seinen Lippen.

Psalm 106,33



26. Stelle: Psalm 106,33

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Sprüche 9,6



27. Stelle: Sprüche 9,6

Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: 16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!«

Sprüche 9,13



28. Stelle: Sprüche 9,13

5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest, 6 damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der HERR, vollbringe dies alles.

Jesaja 45,7



29. Stelle: Jesaja 45,7

38 Geht nicht aus dem Mund des Höchsten hervor das Böse und das Gute? 39 Was beklagt sich der Mensch, der noch am Leben ist? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen! 40 Lasst uns unsere Wege prüfen und erforschen und umkehren zum HERRN! 41 Lasst uns unsere Herzen samt den Händen zu Gott im Himmel erheben!

Klagelied 3,38-41



30. Stelle: Klagelied 3,38-41

Und es geschah, als die Sonne aufging, da entsandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, sodass er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich am Leben bleibe!

Jona 4,8

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zu Jona 4,8:

»Prüfungen auf dem Weg des Eigenwillens sind schwerer zu ertragen als die Prüfungen auf dem Weg des Gehorsams«

aus Blickpunkt Bibel 2021



31. Stelle: Jona 4,8

34 Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. 35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor. 36 Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. 37 Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden!

Matthäus 12,34-37



32. Stelle: Matthäus 12,34-37

Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Matthäus 16,23



33. Stelle: Matthäus 16,23

Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht.

Matthäus 25,2



34. Stelle: Matthäus 25,2

Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Markus 8,33



35. Stelle: Markus 8,33

Er aber wandte sich um und ermahnte sie ernstlich und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes [Kinder] ihr seid?

Lukas 9,55



36. Stelle: Lukas 9,55

Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?

Johannes 18,11



37. Stelle: Johannes 18,11

Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

Römer 12,12



38. Stelle: Römer 12,12

Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung; 9 wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um; 10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

2. Korinther 4,8



39. Stelle: 2. Korinther 4,8

Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise; 16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

Epheser 5,15

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zu Epheser 5,15:

»Die Frage ist nicht ›Wie bekomme ich mehr vom Heiligen Geist?‹, sondern: ›Wie bekommt der Heilige Geist mehr von mir?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



40. Stelle: Epheser 5,15

9 Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben? 10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. 11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Hebräer 12,9-11



41. Stelle: Hebräer 12,9-11

Denn wir alle verfehlen uns vielfach; wenn jemand sich im Wort nicht verfehlt, so ist er ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.

Jakobus 3,2

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zu Jakobus 3,2:

»Wenn wir uns nun zu dem heiligen Gott bekehrt haben, dann ist es Gottes Wille, daß wir auch über all unseren Zungensünden aufrichtig und gründlich Buße tun und danach streben, unsere Lippen nunmehr zu heiligen und sie dazu gebrauchen, Gott zu ehren, Seine Wahrheit und Sein Wort weiterzugeben, Menschen zu ermuntern, zu trösten und zur Buße zu führen.«

Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S.201



42. Stelle: Jakobus 3,2

10 Meine Brüder, nehmt auch die Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben, zum Vorbild des Leidens und der Geduld. 11 Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren! Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.

Jakobus 5,10-11



43. Stelle: Jakobus 5,10-11

Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

1. Petrus 2,15



44. Stelle: 1. Petrus 2,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,17; 18,15; 3Mo 10,3; 24,11; 1Sam 3,18; 2Sam 6,20-21; 12,20; 13,13; 19,23.29; 24,10; 1Kö 16,18; 2Chr 16,9; Hi 1,1-3.9.9-10.21-22; 3,1; 6,26; 19,17.21; 32,13; 34,8; Ps 39,1-2.10; 59,13; 106,33; Spr 9,6.13; Jes 45,7; Kla 3,38-41; Jon 4,8; Mt 12,34-37; 16,23; 25,2; Mk 8,33; Lk 9,55; Joh 18,11; Röm 12,12; 2Kor 4,8; Eph 5,15; Heb 12,9-11; Jak 3,2; 5,10-11; 1Pt 2,15



Bibeltext der Schlachter
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